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Presse Vorbericht: 1. Herren - VfL Edewecht II

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Die HSG erwartet den VfL Edewecht
LANDESKLASSE Teams aus Friesland treffen auf schwere Gegner – Schortens kämpft um Klassenerhalt

VON HANS-H. SCHRIEVERS

FRIESLAND - Es geht Schlag auf Schlag weiter in der Handball-Landesklasse Nord der Männer: Auch am Sonnabend finden zwei Spitzenspiele mit friesländischer Beteiligung statt. Der TuS Cäciliengroden erwartet die HSG Emden und die HSG Neuenburg-Bockhorn trifft auf den VfL Edewecht II.

TuS Cäciliengroden - HSG Emden: Wählt TuS-Trainer Karl-Heinz Müller die richtige Taktik gegen die wurfstarken Emder? Besonders auf den erfahrenen Rückraumspieler de Vries hat er seine Schützlinge aufmerksam gemacht. Ob dieser allerdings durch eine Manndeckung „ausgebremst“ wird oder ob die Cäciliengrodener mit einer „sehr beweglichen offensiven“ Abwehr agieren werden, ließ Müller offen. Er hat die Trainingseinheiten dieser Woche aber auch noch dazu genutzt, um mit seinen Spielern die für ihn „unfassbaren“ Vorgänge im letzten Spiel bei der HSG Delmenhorst III zu besprechen. Da auch die Emder ihr letztes Spiel verloren haben, stehen beide Teams unter Erfolgszwang (Sbd. 18.30 Uhr Sande).

HSG Neuenburg-Bockhorn - VfL Edewecht: Eine weitere „Stunde der Wahrheit“ für die jungen Spieler der HSG. Nach dem Spitzenspiel am letzten Sonnabend in Friedeburg (es endete mit einer bitteren 35:26-Niederlage) folgt nun die Partie gegen die Ammerländer, die ebenfalls zum Kreis der Titelanwärter zählen. Der VfL setzt in seiner Reservemannschaft einerseits mehrere ehemalige Regionalligaspieler ein, die in dieser Spielklasse trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer noch mithalten können. „Wir fürchten uns nicht vor der Regionalligareserve aus Edewecht“, betonte HSG-Vorsitzender Wolf-Rüdiger Temp. (Sbd. 19 Uhr Neuenburg).

SG Schortens - HSG Grüppenbühren-Bookholzberg II: „Sonnabend wollen wir unbedingt als Sieger die Halle verlassen“, gibt SG-Coach Leo Gluszczynski das Ziel für die Partie gegen den Tabellennachbarn aus. Er hofft auch auf eine besondere Wirkung durch den Spielstättenwechsel. „Die Sporthalle Jungfernbusch liegt nicht jedem Gegner. Wir wollen hieraus am Sonnabend einige Vorteile ziehen“, erläuterte er. „Wir haben gegen die Spitzenmannschaften aus Friedeburg und Edewecht recht gute Mannschaftsleistungen gezeigt“, bilanzierte er weiter. „Unsere Spieler wollen endlich ein Erfolgserlebnis erreichen“, gibt er den Willen der Gastgeber wieder. Der nächste Gegner überraschte am letzten Spieltag durch den Heimsieg über die HSG Emden. „Wir müssen schon alle Kräfte bündeln, um den angestrebten Erfolg landen zu können“, erläuterte Gluszczynski (Sbd. 19.30 Uhr Jungfernbusch).

Quelle: www.nwz-online.de vom 05.12.2008
   
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