Presse Vorbericht: 1. Damen - HSG Nordhorn
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- Kategorie: Berichte 1. Damen
- Erstellt am Freitag, 23. Januar 2009 10:42
- Zuletzt aktualisiert am Freitag, 23. Januar 2009 10:48
- Geschrieben von Fido
Radig baut auf Heimstärke in Bockhorner Halle
HANDBALL HSG Neuenburg-Bockhorn erwartet am Sonnabend Oberliga-Dritten HSG Nordhorn
SCH - NEUENBURG/BOCKHORN - Das Heimspiel der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gegen den Tabellendritten HSG Nordhorn wird am Sonnabend um 17 Uhr in der Sporthalle in Bockhorn ausgetragen. Angesichts der stets guten Ergebnisse, die seine Mannschaft in dieser Halle erzielen konnte, rechnet HSG-Trainer Maik Radig mit einer reellen Chance.
„Gut, dass wir mit einem Sieg in das Sportjahr 2009 gestartet sind“, stellte Maik Radig nach dem 21:20-Sieg am Sonntag in Elsfleth fest. Allerdings sah Radig noch viele Baustellen innerhalb des wiederum veränderten Teams. „Einige Spielerinnen konnten vor diesem Startspiel gar nicht oder nur sporadisch trainieren“, ging er auf die schwierige Situation an. Er vermisste in Elsfleth in der Abwehrarbeit den erforderlich Biss. „Gegen Nordhorn müssen wir geschlossener auftreten“, forderte Radig.
Aber auch mit den Angriffsleistungen war der HSG-Coach noch nicht zufrieden. „Beim Torabschluss fehlte ebenfalls die letzte Entschlossenheit“, kritisierte er. „Am Ende zählen aber nur die zwei Pluspunkte. Über das Zustandekommen spricht keiner mehr“, zog der HSG-Trainer einen Schlussstrich unter den ersten Auftritt.
„Wir haben in dieser Woche mit einem etwas größeren Kader trainiert“, ging Radig auf die Vorbereitung des Nordhorn-Spiels ein. Er rief dabei auch die Ereignisse, die zur 22:23-Hinspielniederlage führten, ins Gedächtnis seiner Spielerinnen zurück. „Wir begannen hektisch, fanden nicht ins Spiel. Dadurch gerieten wir mit 2:6 in Rückstand. Erst nach einer Auszeit fanden wir unseren Rhythmus,“ erinnerte er sich. „In zweifacher Unterzahl mussten wir in der Schlussphase unsere Führung abgeben. Durch eine Glanzparade von Anika Rull im Tor hatten wir aber noch 30 Sekunden vor dem Spielende die Chance, den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen. Doch diese letzte Chance wurde leider vergeben“, resümierte Radig.
HANDBALL HSG Neuenburg-Bockhorn erwartet am Sonnabend Oberliga-Dritten HSG Nordhorn
SCH - NEUENBURG/BOCKHORN - Das Heimspiel der Oberliga-Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn gegen den Tabellendritten HSG Nordhorn wird am Sonnabend um 17 Uhr in der Sporthalle in Bockhorn ausgetragen. Angesichts der stets guten Ergebnisse, die seine Mannschaft in dieser Halle erzielen konnte, rechnet HSG-Trainer Maik Radig mit einer reellen Chance.
„Gut, dass wir mit einem Sieg in das Sportjahr 2009 gestartet sind“, stellte Maik Radig nach dem 21:20-Sieg am Sonntag in Elsfleth fest. Allerdings sah Radig noch viele Baustellen innerhalb des wiederum veränderten Teams. „Einige Spielerinnen konnten vor diesem Startspiel gar nicht oder nur sporadisch trainieren“, ging er auf die schwierige Situation an. Er vermisste in Elsfleth in der Abwehrarbeit den erforderlich Biss. „Gegen Nordhorn müssen wir geschlossener auftreten“, forderte Radig.
Aber auch mit den Angriffsleistungen war der HSG-Coach noch nicht zufrieden. „Beim Torabschluss fehlte ebenfalls die letzte Entschlossenheit“, kritisierte er. „Am Ende zählen aber nur die zwei Pluspunkte. Über das Zustandekommen spricht keiner mehr“, zog der HSG-Trainer einen Schlussstrich unter den ersten Auftritt.
„Wir haben in dieser Woche mit einem etwas größeren Kader trainiert“, ging Radig auf die Vorbereitung des Nordhorn-Spiels ein. Er rief dabei auch die Ereignisse, die zur 22:23-Hinspielniederlage führten, ins Gedächtnis seiner Spielerinnen zurück. „Wir begannen hektisch, fanden nicht ins Spiel. Dadurch gerieten wir mit 2:6 in Rückstand. Erst nach einer Auszeit fanden wir unseren Rhythmus,“ erinnerte er sich. „In zweifacher Unterzahl mussten wir in der Schlussphase unsere Führung abgeben. Durch eine Glanzparade von Anika Rull im Tor hatten wir aber noch 30 Sekunden vor dem Spielende die Chance, den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen. Doch diese letzte Chance wurde leider vergeben“, resümierte Radig.
Quelle: www.nwz-online.de vom 23.01.2009