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Vorbericht: 1. Damen - SV Falke Steinfeld

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Absteiger setzt auf Neuanfang
Landesliga Neuenburg empfängt SV Falke Steinfeld

ho - Zetel - Die Handballerinnen der HSG Neuenburg-Bockhorn müssen sich nach dem Abstieg aus der Oberliga in der Landesliga neu orientieren. Trainer Maik Radig konnte seine Schützlinge gezielt auf die neue Saison vorbereiten. Leider müssen die Friesländerinnen auch in dieser Saison wieder auf einige Spielerinnen verzichten. So stehen mit Marlen Klaudius (Studium in Freiburg) und Vanessa Behrend (Beendigung der Laufbahn) zwei sehr wichtige Spielerinnen nicht mehr im Kader. Beide hatten das Neuenburger Handballspiel in der Vergangenheit geprägt. Birte Sieckmann, Thea Nieland und Saskia Sies werden den Neuenburgern, ebenfalls durch Studium nur begrenzt zur Verfügung stehen. Der Aderlass der Neuenburgerinnen in den letzten fünf Jahren, die auf Grund der Aufnahme eines Studiums den Verein verlassen haben, ist groß. Somit sucht der Trainer für diese Saison noch eine zweite Torhüterin und ein bis zwei Feldspielerinnen, um den Kader gezielt zu ergänzen. Im ersten Punktspiel an diesem Sonnabend (17.30 Uhr) in der Zeteler Großraumsporthalle erwartet die HSG den SV Falke Steinfeld. Die Gäste hatten in der abgelaufenen Saison den 8. Platz in der Landesliga erreicht. Trainer Maik Radig ist zuversichtlich, dass seinen Spielerinnen der Saisonauftakt gelingt.

Der Neuenburger Kader: Anika Rull und Birte Sieckmann im Tor, Dunja Holzhausen, Heike Janssen, Jennifer Madena, Henricke Nieland, Ilka Schmidt, Insa Schmidt, Monika Steckow, Anika Steinmetz, Jana Theilen, Mareike Tielemann, Jantje Zimmermann , Stefanie Rull, Saskia Sies und Thea Nieland.

Quelle: www.nwz-online.de vom 11.09.2010

Bericht: 1. Damen - SV Falke Steinfeld

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Landesliga Weser-Ems Frauen - HSG Neuenburg/Bockhorn vs. SV Falke Steinfeld 24:18

Ein geglückter Saisonauftakt für die Frauen der HSG Neuenburg/Bockhorn.

Zu einem Sieg, der erst in den letzten 10 Minuten  des Spiels herausgespielt wurde,  kamen die Neuenburger Handballerinnen am Samstagnachmittag  in der Zeteler Großraumsporthalle.  Die von Trainer Maik Radig betreuten Südfriesländerinnen  gewannen durch einem  Arbeitssieg mit 24:18 gegen die Gäste aus Steinfeld.  Das Spiel war in den ersten 20 Minuten durch die beiden Deckungsreihen geprägt.  So war es nicht verwunderlich, dass das Spiel  zu diesem Zeitpunkt 6:6 stand.  Den Gästen gelang es dennoch, sich bis zur 25. Minute auf 10:8 abzusetzen. Zuvor wurde auf der Neuenburger Seite einfach zu viele Chancen vergeben. Der HSG Neuenburg/Bockhorn gelang es durch kämpferischen Einsatz das Ergebnis bis zur 30. Minute zu korrigieren und mit 13:12 in die Halbzeitpause zu gehen.  Gleich nach der Halbzeit gelang es den Neuenburgerinnen durch zwei Tore von  Annika Steinmetz das Ergebnis auf 15:12 auszubauen.  Das Spiel blieb trotz der Führung aber weiterhin eng, da die Neuenburger  ihre Chancen nach wie vor einfach nicht konsequent nutzten.  So kam der SV Falke Steinfeld wiederum auf  15:14 heran. Drei Tore in Folge durch Jenny Madena,  verschaffte der  HSG Neuenburg/Bockhorn  zwischenzeitlich Luft.  Doch die 18:14 Führung konnte nicht gehalten werden, sodass die Gäste bis zur 47. Minute das Ergebnis auf 18:16 verkürzen konnten.  In der Endphase des Spiels gewannen die Gastgeber schließlich doch noch die Oberhand. In einem  über weite Strecken hartumkämpften  Spiel  gewannen sie mit 24:18 doch noch recht eindeutig. Trainer Maik Radig bemängelte die Chancenauswertung  seiner Schützlinge, zumal die Neuenburger auch noch fünf Siebenmeter vergaben.

Die Neuenburger spielten mit Anika Rull und Birte Sieckmann im Tor, Dunja Holzhausen 2, Jennifer Madena 7, Henricke Nieland, Ilka Schmidt 4/1, Monika Steckow 1, Anika Steinmetz 3, Jana Theilen, Mareike Tielemann 5/3, Jantje Zimmermann  2, Stefanie Rull

Bericht II: 1. Damen - SV Falke Steinfeld

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HSG gegen SV Falke Steinfeld

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“...ich glaube alle waren sehr motiviert auf diesen Anfang in der neuen Spielklasse. Aber wie so oft in dem Bemühen alles besonders gut und richtig zu machen, siegte doch etwas die Nervosität und es schlichen sich viele Fehler ein – besonders im Torabschluss.

Da klafften Wunsch und Wirklichkeit etwas auseinander – aber die Abwehr der Steinfelderinnen  packte auch durchaus kräftig zu, was auf unserer Seite eher in der zweiten Hälfte gelang. Im ersten Durchgang war eigentlich nur Jenny unser durchsetzungsstärkster „Aktivposten“ – aber nach einem knappen 13:12 Halbzeitergebnis konnten wir uns am Ende der zweiten Halbzeit dann doch auf unsere Stärken besinnen und die Partie noch recht deutlich mit 24:18 für uns entscheiden – vielleicht war es das absolute Novum in der Halle, das uns zum Sieg vorwärts trieb – der neue HSG Fanclub – etwas verwundert schaute ich und bestimmt noch einige andere von uns auf die muntere rotgekleidete Schar, die in die Halle strömte – ihre Fanbanner aufhängte und uns dann toll zujubelte – das war echt super und ist eine prima Unterstützung für die Aktiven auf dem Feld – weiter so – dankeschön! - dann klappt es das nächste Mal bestimmt noch besser – auch mit den verworfenen Siebenmetern, das war ärgerlich, es waren eine ganze Menge.

Fazit: Gewonnen ist gewonnen, mit dem Sieg konnten wir dann fein gestellt auf den Bockhorner Markt ziehen.

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Vorbericht: SG STV/VfL Wilhelmshaven - 1. Damen

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Vorschau Landesliga WE Frauen

SG STV/VfL Wilhelmshaven vs. HSG Neuenburg/Bockhorn

Keine leichte Aufgabe steht den Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn in Wilhelmshaven am Samstag bevor. Die Frauen der SG STV/VfL Wilhelmshaven haben eine klare Zielvorgabe ihres Sponsors, der einen Aufstieg in die Oberliga Nordsee erwartet.  Diese Erwartung hatte am letzten Wochenende mit einer Niederlage gegen die HG Jever/Schortens einen Dämpfer erhalten. Jetzt stehen die Gastgeberinnen bereits unter Druck.  Trainer Maik Radig wird seine Spielerinnen auf die Situation der Gastgeber aufmerksam machen, damit die Neuenburger Mannschaft sich auf den erwartenden Druck während des Spiels  einstellen kann. Der Neuenburger Trainer erwartet von seiner Mannschaft, dass sie sich nach dem Sieg gegen den SV Falke Steinfeld in allen Mannschaftsteilen gefestigt hat und die nötige Sicherheit mit ins Spiel bringt. Spielbeginn um 16.30 Uhr in der Sporthalle Nogatstraße.

Bericht: SG STV/VfL Wilhelmshaven - 1. Damen

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Landesliga Weser-Ems Frauen - SG STV/ VfL Wilhelmshaven vs.  HSG Neuenburg/Bockhorn 23:25

HSG Neuenburg/Bockhorn stürzt Wilhelmshaven in die Krise

Ein nicht unbedingt erwarteter Auswärtssieg gelang den Radig-Schützlingen bei der SG STV/VfL Wilhelmshaven. Vor zahlreichen Zuschauer gelang den Neuenburgerinnen ein 25:23 Sieg. Die Enttäuschung in der Sporthalle an Nogatstraße war groß, da sich die Erwartungen des Gastgebers nach dem Spielende nicht erfüllt hatten.  Das Spiel war über lange Zeit ausgeglichen. In der 24. Minute gelang es den Neuenburgerinnen sich erstmals  auf 10:8 abzusetzen, nach dem die Neuenburger Torhüterin Anika Rull durch zwei Paraden die Vorarbeit geleistet hatte. Anstatt diesen Vorsprung zu halten und auszubauen, wurde er von den Neuenburgerinnen leichtfertig verspielt. Dadurch gelang es den Gastgeberinnen in der Endphase der ersten Halbzeit jedoch noch einmal zurück zu kommen und mit 13:11 in Führung zu gehen.  Nach der Pause gelang es der SG STV/VfL diesen Vorsprung auf 14:11 zu erhöhen. Die HSG Neuenburg/Bockhorn zeigte sich aber kämpferisch, obwohl  ihnen in einigen Phasen des Spiels nicht alles gelang.  In der 45. Minute glichen die Neuenburgerinnen zum 16:16 wieder aus und nahmen das Spiel ihrerseits in die Hand. So konnten sie sich schnell auf 22:17 und 23:17 in der Folgezeit absetzen. Die Gastgeberinnen kamen aber nochmals wieder heran, da die Radig-Schützlinge keine Sicherheit in ihr Spiel bringen konnten. Beim Stand von 23:21 gelang es Jantje Zimmermann vom Kreis das erlösende Tor zum 24:21. Obwohl der Druck der Wilhelmshavener auf die Neuenburger Deckung groß war, ließen sich in der Schlussphase des Spiels, die Neuenburgerinnen den Sieg nicht mehr nehmen und gewannen mit 25:23 verdient. Bei den Neuenburgern spielte zeitweise die Kreisläuferin Dunja Holzhausen auf der Mittelposition und konnte hier überzeugen. Insa Schmidt spielte für sie in der Abwehr auf der  ungewohnten Halbposition, auch sie konnte auf dieser Position überzeugen.

Die Neuenburger spielten mit Anika Rull und Birte Sieckmann im Tor, Dunja Holzhausen 4, Jennifer Madena 5, Henrike Nieland 2, Insa Schmidt 2, Monika Stechow 1, Anika Steinmetz 4/2, Jana Theilen, Mareike Tielemann 3/1, Jantje Zimmermann  4, Heike Janßen

 

Bericht II: SG STV/VfL Wilhelmshaven - 1. Damen

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SG STV VfL Wilhelmshaven gegen HSG

Dieses Spiel stand unter besonderen Vorzeichen – „wir spielen gegen Katja“ – so lautete die Ansage im Vorfeld. Vor noch gar nicht langer Zeit spielten wir mit Katja in einem Team, nun waren wir Gegnerinnen – das machte es anfangs schon etwas komisch, aber nach einiger Zeit legte sich die Nervosität. Man merkte es hauptsächlich am Ergebnis, das es ein etwas anderes Spiel war als sonst. Es standen lange Zeit einstellige Zahlen auf der Anzeigentafel – bis zur Halbzeit hieß es dann 13:11 allerdings für die Wilhelmshavenerinnen. Das Spiel kam nicht so recht in Gang – es war mühsam und zerfahren. Dazu kamen so einige Zeitstrafen, die immer mit Gegentoren bestraft wurden – so wandelte sich auch unser zwei-Tore-Vorsprung in den Halbzeitrückstand um.
Nach der Pause wollten wir Wilhelmshaven aber mehr in der Abwehr entgegensetzten, was auch recht gut gelang. Wir konnten nach und nach den Rückstand wettmachen und in eine Führung mit sechs Treffern wandeln.
Wer nun glaubte, alles sei in trockenen Tüchern wurde eines Besseren belehrt – nervös reagierten wir auf die „Schlussoffensive“ der Gegnerinnen und waren am Ende dann sehr froh, das es ihnen nichts genützt hatte – 25:23 lautete das Endergebnis.

Fazit: Wie schon im ersten Spiel – vieles ist verbesserungswürdig, aber die Punkte sind auf unserem Konto – am „Rest“ werden wir arbeiten.

Bis zum nächsten Mal eure Moni

Vorbericht: 1. Damen - TV Cloppenburg

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Vorschau Landesliga WE Frauen

HSG Neuenburg/Bockhorn vs. TV Cloppenburg

Die Handballerinnen der HSG Neuenburg/Bockhorn empfangen am Samstag in der Neuenburger Sporthalle die Frauen des TV Cloppenburg.  Über das Leistungsvermögen der Gäste ist nur wenig in Südfriesland bekannt. Die Handballerinnen des TV Cloppenburg sind in dieser Saison aus der Landesklasse Süd aufgestiegen und haben am letzten Samstag ihr erstes Punkspiel in Steinfeld gewonnen.  Die Radig-Schützlinge werden auch in diesem Spiel den Gegner  keinesfalls unterschätzen. Trainer Maik Radig hat in dieser Woche mit seiner Mannschaft gezielt  gearbeitet, um  in den Spielablauf  mehr Sicherheit und Qualität zu bringen.  Die Neuenburgerinnen haben sich als Ziel gesetzt,  dieses Punkspiel unbedingt zu  gewinnen. Den Spielerinnen ist aber klar, dass dieses kein leichtes  Vorhaben sein wird. Der TV Cloppenburg hat in den letzten zwölf Monaten nur zwei Punktspiele verloren.  Die  HSG Spielerinnen sollten daher gewarnt sein. Mit einem Sieg könnten die Neuenburgerinnen ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen. Spielbeginn ist um 17.00 in der Neuenburger Sporthalle.

Bericht: 1. Damen - TV Cloppenburg

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Landesliga Weser-Ems Frauen

HSG Neuenburg/Bockhorn vs. TV Cloppenburg 25:23

HSG Neuenburg/Bockhorn gibt klaren Vorsprung aus der Hand

Ein ausgeglichenes Spiel sahen die Zuschauer  in der Anfangsphase in der Neuenburger Sporthalle.  Da die Neuenburgerinnen aber nur schwer zu ihrem Spiel fanden, gelang es den Gästen aus Cloppenburg, sich zwischenzeitlich auf drei Tore abzusetzen.  So führte der TV Cloppenburg  mit 5:2 und 7:4. Die Neuenburgerinnen kämpften sich aber bis zur 21. Minute wieder heran und bis zur Halbzeit gelang ihnen eine beruhigende 16:11 Führung. In der Halbzeitpause versuchte Trainer Maik Radig seine Spielerinnen  auf das Spiel neu einzustellen. Dieses brachte auch anfangs den erwarteten Erfolg. Den HSG Spielerinnen gelang es im Angriff nun den nötigen Druck aufzubauen. So erspielten sie sich eine  20:11 Führung. Diesen Vorsprung konnten die Neuenburgerinnen leider nicht über die Restspielzeit halten. Durch sich einschleichende Fehler und Unsicherheiten  vergaben sie diesen herausgespielten Vorsprung. Der Druck war nun plötzlich wieder auf der Seite der HSG-Spielerinnen.  Über 21:14 kämpften sich die Frauen des TV Cloppenburg wieder heran und das Spiel wurde nochmal richtig eng.  Durch Fehler der Gastgeberinnen kamen die TV-Frauen immer wieder zu leichten Toren und konnten somit das Ergebnis auf 21:19 verkürzen. In der 52. Minute beim Spielstand von 22:21 wurde es nochmal richtig eng für die Südfriesländerinnen. Aber ein vom Kreis erzieltes Tor durch Jantje Zimmermann zum 23:21, brachte vorübergehend eine leichte Beruhigung ins Spiel und nahm so  etwas den Druck von den HSG Spielerinnen.  Durch eine Glanzparade der Neuenburger Torfrau Anika Rull in der 58. Minute, verhinderte sie beim Spielstand von 24:23, den möglichen Ausgleich. Das in der 59. Minute erzielte Tor von Jenny Madena brachte den Neuenburger Frauen den endgültigen Sieg.  Die HSG Neuenburg/Bockhorn blieb somit auch im dritten Spiel ungeschlagen.

Die Neuenburger spielten mit Anika Rull und Jana Theilen im Tor, Dunja Holzhausen 1, Jennifer Madena 3, Henrike Nieland, Insa Schmidt 1, Monika Stechow 2, Anika Steinmetz 11/6, Mareike Tielemann, Jantje Zimmermann 6, Heike Janßen, Ilka Schmidt 1, Saskia Sies.

Bericht II: 1. Damen - TV Cloppenburg

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HSG gegen Cloppenburg

Wir starteten sehr „unwissend“ in diese Partie – sind doch die meisten Teams in ihrer Zuordnung zu Spielstärke und „Vorlieben“ für uns Neuland. Vielleicht ist es deshalb eine zu beobachtende Tendenz, dass  wir immer so zögerlich und eher unsicher in die Spiele starten. Wir haben eine regelrechte Warmlaufphase zu überwinden, in der sich die gegnerischen Teams meistens eine Vorsprung erspielen, weil wir zu vorsichtig agieren – so auch gegen Cloppenburg.

Diese erwischten den besseren Start und führten recht schnell mit 5:2.  Nachdem unsere „Aufwach- und  Besinnung-auf-unsere-Stärken-Phase“ dann eingeläutet ist, klappt es auf einmal. Anni hatte einen wahren Torrausch und warf ein schönes Rückraumtor nach dem anderen. Super. So konnten wir mit einem 16:11 Vorsprung in die Kabine gehen. Maik beschwor uns zu noch mehr Kampf und weniger Fehlern gegen die Cloppenburger Spielerinnen.

Nach der Pause gelang dies zunächst auch ganz toll. Der Vorsprung ließ sich unter dem Jubel und der Anfeuerung des Fanclubs und der Zuschauer bis auf  20:11 ausbauen – doch dann vergaben wir Torwurf um Torwurf, kassierten Zeitstrafen und stellten das Handballspielen erst mal ein. Zwangsläufig wurden wir völlig unnötig auch in der Abwehr immer weniger aggressiv und Cloppenburg holte Tor um Tor auf – erst durch einen Kraftakt in der Schlussphase mit sowohl tollen Paraden von Rulli als auch den beiden Siegtoren durch Jantje und Jenny konnten wir dann die Angstschweiß-Ströme von Fanclub und Zuschauern zum versiegen bringen und einen doch verdienten Sieg feiern.

Fazit: Tja eigentlich habe ich den beiden anderen Spielen nichts hinzuzufügen – Hauptsache zwei Punkte!

Bis zum nächsten Mal eure Moni

   
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